Bebauungsplan Nr. 923 Nordwestlich Auf der Steinern Straße Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit

Stellungnahme der BI L(i)ebenswertes Bonames

Die BI schließt sich im Wesentlichen den Argumenten des BUND an, die im Rahmen der Beteiligung bereits vorgetragen und bei der jetzt vorliegenden Planung offenkundig ignoriert wurden.

Nach unserer Überzeugung macht eine städtebauliche Planung und ein Bebauungsplan erst dann Sinn, wenn die Planung und das Verkehrskonzept für das gesamte Baugebiet vorliegt.

Durch die Erschließung lediglich des nördlichen teils des Baugebiets verschärfen sich die ohnehin nicht überzeugend gelösten Verkehrsprobleme. Die Verkehrsanbindung des nörd- lich der U-Bahn gelegenen Baugebiets schafft zusätzliche Probleme.

Mit dem Bau der Stadtrandstraße sollte der Ortskern von Bonames von Durchgangsverkehr entlastet werden. Das war zwei Jahrzehnte lang das Versprechen der Stadt. Mit dem Bau lediglich einer Stichstraße bis zur U-Bahn-Linie wird dieses Versprechen konterkariert. Eine Zufahrt für die geplanten Wohnungen, für die Schulen und die Kita ist zunächst ausschließ- lich über diese Stichstraße möglich. Das bedeutet, alle stadtauswärts fahrenden Autos MÜSSEN durch die hier „Nur für Anlieger“ freigegebene Homburger Landstraße fahren, selbst die aus Harheim oder Bad Vilbel kommen. Die Zufahrt zu den geplanten Wohneinhei- ten und zu Schulen und Kita erfolgt ausschließlich über diese „Sackgasse“. Eine erhebliche Zunahme des Verkehrs durch die engen Straßen des Ortskerns ist deshalb vorprogrammiert.

Schon jetzt ist die U-Bahn-Linie 2 in den Stoßzeiten überlastet. Die Taktung kann nicht er- höht werden. Selbst wenn regelmäßig vier Wagen eingesetzt werden, werden die Plätze nicht reichen, insbesondere wenn die Anbindung an die West-Tangente in Bad Homburg kommt.

Die Bürgerinitiative hatte von Anfang an ein unabhängiges Verkehrsgutachten gefordert. Das ist jetzt nötiger denn je. Als Sackgasse verschärft die nördliche Stadtrandstraße die Überlas- tung der BürgerInnen von Bonames. Als Sackgasse ist sie zudem erheblich überdimensio- niert und so nicht genehmigungsfähig. Nach wie vor unbefriedigend ist außerdem das Vor- haben, den Verkehr des neuen Baugebiets an der Berner Straße anzuschließen, die schon heute überlastet ist. Im Zusammenhang mit der Planung eines zusätzlichen Gewerbegebiets nördlich von Ikea sollte eigentlich geprüft werden, ob eine Anbindung der Stadtrandstraße an die Autobahnauffahrten nördlich der Berner Straße möglich ist. Dies würde Bonames erheb- lich entlasten, ohne das Nieder-Eschbach wahrnehmbar mehr Verkehr zu befürchten hätte, da der Verkehr zur Autobahn hin abfließt. Eine solche Variante wird seitens der BI definitiv präferiert.

Zur geplanten Wohnbebauung:

In den Übergangsbereichen zu den bestehenden Reihenhausstrukturen an der Heinrich- Berbalk-Straße sollten keinesfalls mehrstöckige Wohnhäuser entstehen, sondern nur Rei- henhäuser, um die bestehenden Wohnstrukturen zu erhalten und nicht durch massiven Ge- schosswohnungsbau den Anwohnern die Luft zum Atmen zu nehmen.

Außerdem sorgt der Geschosswohnungsbau zu einer massiven Verdichtung und Versiege- lung der Flächen, die so nicht gewollt sein kann.

Im Bebauungsplan Nr. 923 wir in der Präsentation auf Seit 20 die klimatische Auswirkung der geplanten Bebauung diskutiert.

Ob für Bonames keine gravierenden klimatischen Veränderungen zu erwarten sind, sei noch dahingestellt, aber was ist mit dem Rest der Stadt Frankfurt und den restlichen ca. 750.000 Einwohnern?

Wie schon mehrfach gutachterlich bestätigt sind die überplanten Flächen in hohem Maße bedeutsam zur Kaltluftentstehung und zur Belüftung der Stadt, v.a. auch wegen ihrer Durch- lässigkeit für Kaltluftwinde aus dem Taunus und der Wetterau.

Doch liest man aktuell in den Medien, dass Fahrverbote, Parkraumbewirtschaftung und ver- schärfte Tempolimits die Stadtluft verbessern helfen sollen.
Die Stadt droht zu ersticken!

Deshalb müssen alle Flächen vor Bebauung geschützt werden, die der Stadtbelüftung dien- lich sind, so auch die des Bebauungsplan Nr. 923. Unbedachtes Betonieren muss aufhören.

Die Dezernenten des Verkehrs- und Umweltreferats werden dankbar sein, ebenso wie weite- re ca. 750.000 Bürger einer hoffentlich auch in Zukunft lebenswerten Stadt.

Auf Grund der von uns oben dargelegten Kritikpunkte lehnt die BI die bisherige vorgelegte Bebauungsplanung ab.

Die Sprecher(innen) der BI L(i)ebenswertes Bonames

Thomas Kettner, Margitta Köhler-Knacker, Peter König, Christoph Schmidt-Lunau und Walter Welker

Neues zum Baugebiet Bonames-Ost

Update 9.9.20: Es gibt jetzt auch den offiziellen Link auf die Homepage der Stadt mit allen Infos: http://www.stadtplanungsamt-frankfurt.de/b923

Das Plangebiet war bislang Teil des Geltungsbereichs des Bebauungsplans Nr. 516 – Am Eschbachtal – Harheimer Weg.

Mit dem Beschluss § 3491 der Stadtverordnetenversammlung vom 13.12.2018 wurde für den Bebauungsplan Nr. 923 – Nordwestlich Auf der Steinern Straße ein Aufstellungsbeschluss gefasst und dieser damit als ein separates Bebauungsplanverfahren abgetrennt. Der Bebauungsplan Nr. 516 wird mit entsprechend verkleinertem Geltungsbereich ebenfalls weitergeführt.
Als erster Verfahrensschritt wurde für den Bebauungsplan Nr. 923 im Dezember 2018 die frühzeitige Behördenbeteiligung durchgeführt.
Nun steht die frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung an, in der die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit erhalten, sich über den Stand der Planungen zu informieren und ihre Anregungen und Bedenken in die Planung einzubringen.

In der Zeit vom 15.09.2020 bis 30.09.2020 wird für das Gebiet – Nordwestlich Auf der Steinern Straße – in Frankfurt am Main / Nieder-Eschbach die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß §3(1) Baugesetzbuch durchgeführt. Aufgrund des Schutzes vor SARS CoV-2 (Coronavirus) findet die öffentliche Unterrichtung, in der die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung, die für die Neugestaltung oder Entwicklung des Gebiets in Betracht kommen, und die voraussichtlichen Auswirkungen der Planung dargelegt werden, durch Einsichtnahme der Unterlagen statt. Die persönliche Einsichtnahme in die Planunterlagen kann im Atrium des Planungsdezernates in 60311 Frankfurt am Main, Kurt-Schumacher-Straße 10 im oben genannten Beteiligungszeitraum montags bis freitags von 8:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter Beachtung der jeweils gültigen allgemeinen Abstands- und Hygienevorschriften erfolgen. Die Unterlagen sind ab 15.9. zusätzlich auch im Internet unter der Adresse www.stadtplanungsamt-frankfurt.de/beteiligungsverfahren verfügbar. Zudem wird der Öffentlichkeit Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung durch telefonische Beratung, Frau Stiel (Tel. 069/212-36159) am Montag, den 21.09.2020, am Dienstag, den 22.09.2020, am Donnerstag, den 24.09.2020 und am Freitag, den 25.09.2020 jeweils von 14.00 Uhr bis 16:00 Uhr sowie am Mittwoch den 23.09.2020 von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr oder durch Anfragen per E-Mail an die E-Mailadresse B923.amt61@stadt-frankfurt.de gegeben. Während der Beteiligungsfrist können Stellungnahmen abgegeben werden, einzureichen postalisch an Stadtplanungsamt Frankfurt am Main, Kurt-Schumacher-Straße 10, 60311 Frankfurt am Main oder per E-Mail an abteilung-2. amt61@stadt-frankfurt.de. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können unberücksichtigt bleiben.

Allgemeine Ziele und Zwecke der Planung:

Um dem dringenden Bedarf an Schulstandorten im Frankfurter Norden gerecht zu werden, soll mit der Aufstellung des Bebauungsplans Planungsrecht für eine weiterführende Schule und eine Grundschule geschaffen werden. Ergänzend soll Planungsrecht für den ersten Bauabschnitt der Ortsrandstraße, für eine den Bestand arrondierende Wohnbebauung mit unterschiedlichen Wohnformen sowie eine Kindertagesstätte entstehen.

Naturschutz für Bonames – Du kannst noch helfen!

Der Naturschutzbund Bonames hat ein schönes Projekt vor und hofft dabei auf Unterstützung von der Sparda Bank. Hier bekommen die ersten 5 Projekte eine 3000 Euro Spende. Da der Kampf um Platz 5 zur Zeit recht knapp ist, freuen die sich bis zum 6.11. noch über jede Stimme. Und: Du darfst sogar ganz offiziell täglich abstimmen und das ist sogar super einfach:

  1. Hier Klicken: https://www.sparda-vereint.de/voting/umwelt/vom-muellabladeplatz-zum-naturschutzpfad/
  2. Emailadresse eintragen.
  3. Du bekommst eine Mail mit einem Link, auf den Link musst du noch klicken, schon wird deine Stimme gezählt.

Und, das geht täglich 🙂

Aktueller Stand Januar 2019 zum Baugebiet Bonames–Ost

Liebe MitstreiterInnen,

wir wünschen, Ihnen und Euch zunächt ein gesundes und erfolgreiches 2019. Wir möchten den Jahreswechsel zum Anlass nehmen, über den Stand der Dinge aus unserer Sicht zu informieren. Nach einem Treffen mit Planungsdezernent Josef Ende 2018 waren wir gebeten worden, die Inhalte des Gesprächs zunächst vertraulich zu behandeln, bis sie den zuständigen Gremien der Stadt zugegangen sind.

Öffentlich bekannt ist bereits, dass die Stadt das Bebauungsgebiet Bonames-Ost in zwei Bauabschnitte aufteilen möchte, eines oberhalb der U-Bahn-Schienen, eins unterhalb. Die Pläne für das oberhalb der Bahnlinie liegende Areal ist bereits offiziell im Verfahren (siehe FNP). Grund für die Trennung der Verfahren ist nach Angaben der Stadt der dringende Bedarf an den geplanten Schulen. Nach der neuen Planung sollen sowohl die neue Grundschule als auch das neue Gymnasium nördlich der Bahnlinie vorgezogen und zügig gebaut werden. In dessen Nachbarschaft sollen danach Einfamilienhäuser und Etagenwohnungen entstehen. Dieser erste Bauabschnitt soll entgegen den bisherigen Zusagen bereits begonnen werden, bevor die Stadtrandstraße fertig ist. Das heißt, die Baustellenerschließung für die Schulen und die geplante zusätzliche U-Bahnstation soll durch das Wohngebiet erfolgen. So die Pläne der Stadt, die ja bereits öffentlich diskutiert werden.

Für den größeren südlichen Teil des Baugebiets arbeitet das Planungsamt ebenfalls an einer neuen Planung. Danach soll die Bebauung auf eine kleinere Fläche konzentriert werden, es sollen dadurch mehr Grünflächen entstehen. So soll das bislang unbebaute Gelände zwischen U-Bahn-Linie und der Galgenstraße mit seinen großen Bäumen als Grünfläche erhalten bleiben. Der geplante Quartierspark in der Mitte des Baugebiets wird danach erweitert, nördlich mit einem breiten Grünstreifen bis zur U-Bahn-Linie und südlich bis zum Harheimer Weg. Es ergibt sich danach ein grünes Band in Nord-Süd-Richtung duch das gesamte Baugebiet. Die Stadt plant dabei mit 1480 Wohneinheiten, nicht 1580 wie im letzten Konzept von Ex-Planungsdezernent Cunitz vorgesehen, aber auch nicht 1380, wie im „Kompromiss“ vor nunmehr gut 20 Jahren festgelegt. Das Planungsamt will mit einem eigenen Konzept sicherstellen, dass die Räume in den neugebauten Häusern rund um die neue U-Bahn-Haltstelle im Erdgeschoss jeweils für die öffentliche Nutzung zur Verfügung stehen (Geschäfte, Praxen, aber auch Räume für gemeinschaftlich Projekte oder kulturelle Zwecke). Damit soll der neue Stadtteil auch für die Menschen in den bestehenden Stadtteilen Bonames und Niedereschbach attraktiv werden, so das Planungsamt.

Nach wie vor gibt es kein Konzept für die zu erwartenden Verkehsprobleme. Die Stadt prüft, ob die Stadtrandstraße tatsächlich, wie bisher geplant, in einem Kreisverkehr in die jetzige Kreuzung Bernerstraße/Homburger Landstraße einmündet, oder ob sie weiter nördlich geführt werden und so das Gewerbegebiet Berner Straße umgehen kann. Auch für die Abzweigung der Stadtrandstraße in den Harheimer Weg gibt es noch keine abschließende Lösung (Kreisverkehr/Ampel?). Die Planungen seien noch nicht soweit, dass erneut ein Verkehskonzept erstellt und mit einem Gutachten bewertet sei, heißt es aus dem Planungsamt. Nach wie vor ist sieht es nicht so aus, dass die Stadt auf unsere Forderung nach einem „unabhängigen Verkehrsgutachten“ einzugehen bereit ist.

Sobald die Planungen einen neuen Status erreicht haben, will ihn der Planungsdezernent in den betroffenen Stadtteilen vorstellen und beraten. Dazu werde rechtzeitig eingeladen, hat Josef uns versichert.

Soweit der Stand der Dinge. Für eine Bewertung der neuen Planung im Rahmen einer neuen Vollversammlung ist es angesichts der eher vagen Informationen u.E. noch zu früh. Dennoch sind wir an Ihren / Euren Meinungen und Anregungen zum Planungsstand interessiert, um eine möglichst breite Basis für unsere Argumentation gegenüber Josef zu haben. Wer seine Meinung deshalb an uns los werden will, kann an sich jederzeit per mail oder Telefon an den SprecherInnenkreis wenden oder an einem unserer unregelmäßigen Stammtische im Bistro Metem im Harheimer Weg teilnehmen.

Mit Grüßen und guten Wünschen
Die SprecherInnen der BI L(i)ebenswertes Bonames

Der Diesel, die Bauplanung Bonames-Ost und die Stadtluft !

Hallo liebe Leute,

Vor ziemlich genau 3 Jahren schrieb ich an dieser Stelle in einem Absatz folgende Worte:
„Ebenfalls verantwortungslos ist es, mit dem Baugebiet „Bonames-Ost“ die Durchlüftung der gesamten Stadt Frankfurt zu gefährden. Dies könnte den Bonamesern zwar ziemlich egal sein, da wir von der Frischluftzufuhr bevorzugt erreicht werden, aber bereits in den südlichen Nachbarstadtteilen wird sich bei entsprechenden Wetterlagen (Sommer 2015 !) die Klima- und Gesundheitssituation spürbar verschlechtern. Die geplante Bebauung betrifft also nicht nur die Bonameser, sondern die ganze Stadt. Sie kann sogar die Einhaltung von EU-Normen zur Luftreinhaltung gefährden.“ Weiterlesen

Nein, Frau Dr. Weyland – an den Medien lag es gewiss nicht. Nur mit Halbwissen gewinnt man in Frankfurt eben keine Oberbürgermeisterwahl.

Ob Schulsanierung, Verkauf des Waldstadions an die Eintracht (so schön das auch wäre) oder
eben das Bauen in Frankfurt: Im Wahlkampf zeichnete sich CDU-Kandidatin Dr. Bernadette
Weyland als mit Halbwissen ausgestattete Format-Kandidatin ohne profundes Stadtwissen aus – und fiel prompt empfindlich auf die Nase. Beispiel Bonames-Ost: Weyland wurde im Wahlkampf nicht müde zu betonen, dass dort die Pläne zur Bebauung seit 40 Jahren in der Schublade lägen und nichts getan werde. Sie werde diese Pläne als erstes aus der Schublade holen und umsetzen, so die Kandidatin u.a. in einer Pressemitteilung, die in der FR vom 20.02.2018 veröffentlicht wurde.

Feldmann konterte und verwies darauf, dass der mit den Bürgen einst erzielte Kompromiss
(1180-1350 Wohneinheiten; Erhalt von Kleingärten und Grünflächen, Ortsumgehung zur Vermeidung weiteren Durchgangsverkehrs in Bonames) von der schwarz-grünen Stadtregierung 2013 in die Tonne getreten wurde und stattdessen eine völlig überzogenen Planung von 2000 Wohneinheiten ohne schlüssiges Verkehrskonzept den berechtigten Unmut der Bonameser Bürgerschaft heraufbeschworen hatte.

Seither wurde viel diskutiert, es wurden Zugeständnisse angeboten, eine weiterführende Schule
in Aussicht gestellt. Nur eine Einigung mit den Bonameser Bürgerinnen und Bürgern, die diese
Zugeständnisse für unzureichend halten und deshalb die neuen Vorschläge einhellig ablehnen,
hat es bis heute nicht gegeben. Allerdings haben sich Feldmann und auch sein neuer Planungsdezernent Mike Josef immer wieder dahingehend geäußert, den ursprünglichen Kompromiss mit den Bonamesern respektieren zu wollen. Eine darauf bezogene Planung steht indes weiterhin aus. Die Schublade, auf die sich die OB-Kandidatin der CDU beruft, ist also noch leer – ebenso wie der Topf, in dem sich die Zettel mit den auf sie entfallenden Stimmen befinden.

Dem neuen (alten) Oberbürgermeister und seinem Planungsdezernenten obliegt es nun, ihr Versprechen gegenüber den Bonameser Bürgern einzulösen.

Peter König, Sprecher BI L(i)ebenswertes Bonames

Weitere Baugebiete und noch mehr Verkehr im Umkreis- Frankfurt Norden soll endgültig zubetoniert werden!

Auch aus der anderen Richtung werden die schönen Felder bzw. die Frischluftschneise für Frankfurt zwischen Bonames und Nieder-Eschbach weiter zubetoniert.

Dabei sind die Verkehrsproblem z.B. immer noch nicht gelöst. Einen Artikel dazu hatte ich schon vor ein paar Tagen in der FNP gefunden und möchte ich hier noch weiterreichen. Viel Spaß beim lesen!

 

Diese Knoten müssen gelöst werden….

An den Magistrat der Stadt Frankfurt:

Kein neues Baugebiet im Frankfurter Norden und Bonames-Ost ohne Lösung des Verkehrsproblems!!

Lieber Magistrat - Diese Knoten müssen Sie lösen

Ein schönes Plakat verbreitet sicher gerade überall in Bonames und Umgebung. Die großen Verkehrsprobleme des geplanten Baugebiets sind gut zu erkennen.